… muss man irgendwann haben…
Jam Jam Jam…
Die „Bruche Jam Night“ – genauer gesagt die Zwölfte – wurde von der Classic-Rock Ecke auf die Italo-Sommerhit Schiene umgeleitet… Als Alt-Rocker bin ich mit Kneipengigs hinlänglich vertraut, aber mit Italo-Programm zwischen Eros und Zuccero kam ich mir anfangs schon etwas fremd vor… War aber kein Problem… Das Berschweiler Publikum war stimmungsgeeicht und dankbar für die musikalischen Sonnenstrahlen an einem verregneten Wochenende…
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Fellini macht den Sommer – die Zweite…
Wie einst in 2015: Verkaufsoffener Sonntag in Dillingen… Torscana Tours in der Villa Alhambra in der Hüttenwerkstrasse… Drohende Regenwolken…
Aber dann fing ich an aufzubauen und der Sommer kam…
Dillingen hat mit dem Termin für den Kunsthandwerkermarkt und dem damit verbundenen verkaufsoffenen Sonntag ein glückliches Händchen mit dem Wetter. Jedenfalls konnten wir Dank solarer Unterstützung die Laufkundschaft unseres Veranstalters erfolgreich anlocken und binden…
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Vor der Haustür…
… also raus aus dem Haus und etwas 80 Hausnummern weiter rechts mit meinen alten Kampfgefährten auf die nächste Bühne. Ein schöner, aber zu Anfang auch anstrengender Gig mit NOUS³, wobei die Anstrengung im Kampf mit der Technik stand. Irgendwie wollte der uns zugeteilte Stromkreis nicht mit unserem Mixer. Ein Austauschgerät löste das Problem, das dann aber auch beim nächsten Mixerseinsatz ein paar Tage später wieder verschwunden war… Die Wege der Elektrizität sind untergründig…
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Quartett am Brett…
… bzw. vorm Brett. Die Wanddeko im Landgasthof Schwollen ist hier mit ihrem Holz-Design schwer Retro. Als Alternative zur üblichen Fellini-Band-Besetzung hier als Quartett mit 2 Keyboardern und starker Sängerin um Akteur Giovanni C. .
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Bring mal bloss genug Keyboards mit…
… damit ja auch für jeden Sound gesorgt ist und keine Finger ungenutzt bleiben… Für ein kurzes Ständchen hatten sich zahlreiche Tastenschlümpfe eingefunden und da war dann am Ende für die anderen Musiker kein Platz mehr… Live is hard…
🙂
Two survivors of the 80ies…
Vito und ich trafen uns in den 80ern öfter – aber immer nur am Rand irgendwelcher Bühnen. Entweder er war mit seinen California-Jungs im Einsatz oder eben ich mit den NOUS. Dabei kämpften wir immer schon gleichermassen mit den damals für den kleinen Lokalkeyboarder noch schwer zu realisierenden aktuellen 80er Sounds, die sich aber nach ersten (und zweiten bis dritten) Ersparnissen mit den Prophets, DX-7s und D-50s dieser Welt irgendwann gut realisieren ließen.
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Politisch unrelevant…
… aber musikalisch wertvoll – so könnte man diesen smarten Auftritt beschreiben, bei dem wir nach einer Parteiveranstaltung noch ein kleines Set zum Besten geben durften. Hierbei sei betont, dass ich natürlich musikalisch bedingt politisch vollkommen neutral bin und spiele dann gleichermassen gerne für die Stadt Dillingen, die Gemeinde Siersburg oder auch direkt für die Ortsgruppe einer Partei in Beckingen. So kamen wir gerne (erstmalig) als Trio mit Marilyn und Nero für diesen Gig zusammen, um die Gäste nach Abschluss des politischen Anteils dieser Veranstaltung mit einem Set musikalisch ansprechend zu unterhalten. Ich möchte sagen, das war sehr gelungen und wir könnten das ruhig mal öfter machen (wobei ein Cajon-Spieler durchaus noch eine Aufwertung wäre…)
Wer arranged am Schönsten?
Natürlich muss man in dieser Branche immer ein Reservegerät zur Hand haben (obgleich ich selbst im hintersten Malediveninselresort schon vom Vorhandensein eines Alleinunterhalterkeyboards überrascht wurde, das für einen etwaigen Bediener angeschafft wurde – es war…ein Roland…). Und so habe ich den „versehentlich“ erworbenen Yamaha PSR-S950 Arranger ja auch behalten, obwohl meine Liebe dem Roland BK-9 und seinen Roland Geschwistern (Juno, VR, Fantom…) gehört. Ich kann halt nicht leugnen, dass vom Yamaha ebenfalls eine Faszination ausgeht. Wenn schon „Steckdosenmusik“, dann sollen Sound und Groove auch klingen und da hab ich jetzt dummerweise zwei gleichstarke Vertreter in meinem Musikkeller, die beide mit ontheroad wollen. Also – was tun…
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Faasend – Down on the street…
… zumindest nah dran. Wie die letzten 10 Jahre auch (ja, so lange geht das schon, wenn auch 1 x mit kardiologisch initiierter Unterbrechung und Vertretung durch den lieben Eddie B.) errichte ich meine Keyboardburg im Freien auf der Bühne direkt an der Strasse beim Gleisdreieck in Dillingen, um das närrische Volk mit alten und neuen Karnevalsknüllern auf das Kommen des vorbeiziehenden Umzugs vorzuwärmen… Faasend – Down on the street… weiterlesen