Bilder

„Ein wenig“ aus der Form…

So Leute – ich habe meine Sammlung an Grenzerfahrungen um eine Begegnung mit dem dunkel gekleideten Mann erweitert, aber meine Familie, ein gewisser Überlebenswille, die SHG Völklingen und das Soroka Medical Center in Beer Sheva, sowie viele einzelne barmherzige Samariter zwischen dem Golf von Akaba und dem Mittelmeer ließen mich diese Begegnung überstehen. Allerdings wird es noch ein paar Monate dauern, bis ich wieder „in Form“ bin – zielen wir bezüglich meiner musikalischen Wieder-In-Betriebnahme mal großflächig auf das Kurparkfest in Weiskirchen in 8 Monaten…

Hann ich fagäß…

… also den Mikrofonständer – Neudeutsch „Mikrofonstativ“… Aber egal… Dem Musikör is nix zu schwör und schon war aus dem alten Sennheizer-Schulmikrofon-Schwanenhals, der Questrebe des Keyboardständers (Sorry – „Stativ“) und reichlich Gaffa-Tape eine stabile Notlösung geschaffen… Et voila…

Famous first words…

… einer lang andauernden Musikerbekanntschaft zwischen Ralf H. und mir. Nachdem Karin ad hok krankheitsbedingt ausgefallen war, musste für diese geschlossene Veranstaltung im Orscholzer Cloef Atrium kurzfristig jemand ran – und gut im Duo kann nicht jeder. Über Herrmann=>Karl=>Ralf kam dann der Kontakt zu Stande und Ralf sprang ein. Es gibt solche Musikerbekanntschaften bei denen man gleich merkt, dass Chemie und der Musikgeschmack stimmen…
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Kurzweil PC88 Speicher / Puffer – Batterie

„Hat irgendjemand bitte auf die Schnelle irgendein halbwegs professionelles Tasteninstrument für mich?“ So oder so ähnlich fragte ich in die Runde, als ich beim Aufbau für unseren PinkFloyd Cover-Projekt-Gig feststellen musste, dass  mein Kurzweil PC88 mich im Stich gelassen hat. 150km bis nach Hause und kein Reservegerät dabei (wer hat das schon). Jetzt kann aber der verbliebene Kawai K5000 nicht für alle Sounds gleichzeitig herhalten. Ruckzuck fand sich bei den Zaungästen ein Roland E-20, der mir für die Piano Parts einen erstaunlich guten Ersatz bot. Zusätzlich hatte ich noch ein Yamaha QY-10 in meinem „Medizinkoffer“ – fertig war das gebastelte Keyboard Rig, auch wenn die unkonzeptionierte Verkabelung aller Midi und Audio-Kabel äußerst abenteurlich ausfiel…
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Never say never again…

… so wie Mitte der 80er, als sich Giovanni und ich im Streit trennten und wir beide nix mehr miteinander zu tun haben wollten.
Bereits 2000 bin ich dann allerdings ad hok einmalig für einen erkrankten Keyboarder bei ihm eingesprungen und einmal war ich als Keyboardverstärkung sogar mit ihm und den NOUS (wo er 2001 ausstieg) onstage. Hier zu dieser Party in Tünsdorf waren wir aber erstmals nach 15 Jahren offiziell und geplant als Duo live zu sehen. Nun – es war wohl noch nicht der letze gemeinsame Gig, auch wenn ich den NOUS gleichermassen meine Sympathie erhalte…

Little River Mac…

Ja… Eines jener Bilder, das die Stimmung gut eingefangen hat… Urlaub… Strand… Westfrankreich… Scheinbar endlos Zeit und Glück… Warum nicht die Probe an den Strand verlegen… Happy Anniversary von der Little River Band in deren Live-Unplugged-Version war angesagt… Das Cajon war hinterher etwas sandig, aber sonst… Das Barret müsste ich noch irgendwo haben (…und  der Strand war übrigens vorher schon menschenleer…)

Die Ära Roger & Mac…

… kurz vorm Ende meines Singlelebens Ende der 80er geriet ich irgendwie an Roger R.,  der als gebürtiger Franzose aus der Berliner Szene rund um Kalle Kalkowski (der mit der geilen Version von „Leise rieselt der Schnee“, der Schiegermutter Erna, dem Sturm und dem coolen Plattencover von J. Rakete…) mit seinen Deutsch-Rock Songs eifrig mit den Tücken der Home-Studio Technik kämpfte. Roger ist in jedem Fall einzigartig,  da gleichermassen authentischer Franzose, waschechter Berliner und heutiger Dillinger mit Herz in einer Person…

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