Two survivors of the 80ies…

Vito und ich trafen uns in den 80ern öfter – aber immer nur am Rand irgendwelcher Bühnen. Entweder er war mit seinen California-Jungs im Einsatz oder eben ich mit den NOUS. Dabei kämpften wir immer schon gleichermassen mit den damals für den kleinen Lokalkeyboarder noch schwer zu realisierenden aktuellen 80er Sounds, die sich aber nach ersten (und zweiten bis dritten) Ersparnissen mit den Prophets, DX-7s und D-50s dieser Welt irgendwann gut realisieren ließen.
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Politisch unrelevant…

… aber musikalisch wertvoll – so könnte man diesen smarten Auftritt beschreiben, bei dem wir nach einer Parteiveranstaltung noch ein kleines Set zum Besten geben durften. Hierbei sei betont, dass ich natürlich musikalisch bedingt politisch vollkommen neutral bin und spiele dann gleichermassen gerne für die Stadt Dillingen, die Gemeinde Siersburg oder auch direkt für die Ortsgruppe einer Partei in Beckingen. So kamen wir gerne (erstmalig) als Trio mit Marilyn und Nero für diesen Gig zusammen, um die Gäste nach Abschluss des politischen Anteils dieser Veranstaltung mit einem Set musikalisch ansprechend zu unterhalten. Ich möchte sagen, das war sehr gelungen und wir könnten das ruhig mal öfter machen (wobei ein Cajon-Spieler durchaus noch eine Aufwertung wäre…)

Wer arranged am Schönsten?

Natürlich muss man in dieser Branche immer ein Reservegerät zur Hand haben (obgleich ich selbst im hintersten Malediveninselresort schon vom Vorhandensein eines Alleinunterhalterkeyboards überrascht wurde, das für einen etwaigen Bediener angeschafft wurde – es war…ein Roland…). Und so habe ich den „versehentlich“ erworbenen Yamaha PSR-S950 Arranger ja auch behalten, obwohl meine Liebe dem Roland BK-9 und seinen Roland Geschwistern (Juno, VR, Fantom…) gehört. Ich kann halt nicht leugnen, dass vom Yamaha ebenfalls eine Faszination ausgeht. Wenn schon „Steckdosenmusik“, dann sollen Sound und Groove auch klingen und da hab ich jetzt dummerweise zwei gleichstarke Vertreter in meinem Musikkeller, die beide mit ontheroad wollen. Also – was tun…
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Faasend – Down on the street…

… zumindest nah dran. Wie die letzten 10 Jahre auch (ja, so lange geht das schon, wenn auch 1 x mit kardiologisch initiierter Unterbrechung und Vertretung durch den lieben Eddie B.) errichte ich meine Keyboardburg im Freien auf der Bühne direkt an der Strasse beim Gleisdreieck in Dillingen, um das närrische Volk mit alten und neuen Karnevalsknüllern auf das Kommen des vorbeiziehenden Umzugs vorzuwärmen… Faasend – Down on the street… weiterlesen

Roland Fantom X6 – Aftertouch ohne Funktion…

So kann das Innenleben eines Keyboards auch aussehen. Man darf davon ausgehen, dass das gute Stück vor längerer Zeit doch eine Weile ungeschützt in einem nicht ganz so trockenem Keller verweilen musste. Typische kleine Rostflecken, Spinnenwegen und der Gesamteindruck des Innenlebens sprechen wohl dafür. Hierbei ist der Fantom aber noch derart massiv verbaut, dass ihm das nichts ausgemacht zu haben scheint. aber wo ist denn bitte die Aftertouch-Funktion geblieben???
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Spock an Brücke…

Gerade beim letzen Gig ließ ich in einem stillen Moment mein Arbeitsgerät mal auf mich wirken. Stehe ich in größeren Besetzungen eher auf klare Gerätefunktionen für meine 2-3 Piano, EPiano, Schweineorgel, Jupiter- und Moog-Sounds, deren Erscheinungsbild ich stets gerne mit einem dedizierten Knopf oder Schalter zu der gewünschten Effekt- oder Soundoptimierung nach dem gerade in diesem Moment empfundenen Modifikationssbedarf anpasse (das Roland VR-09 ist da in der Tat ein mir in die Hände entwickeltes Werkzeug bis mein Budget endlich für den Prophet6 zur Befriedigung dieser Sound-Tweak Neigungen ausreicht), hat bei Duo-Gigs mits Arranger-Keyboard meine Umgebung eher irgendwas von der Brücke im Raumschiff Enterprise (also diese Ur-NCC1701 Version), wo bunte Lämpchen zu wirren Bildschirminfos die Situation des Schiffes darlegen sollten.
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Dillingen hat wieder ein Il Gusto…

… und ich durfte bei der Eröffnungsfeier der „Trattoria“ dabei sein. Schön war´s… Endlich mal wieder in der Heimat unterwegs (wie war das nochmal mit dem Propheten im eigenen Land…) und viele „alte“ Bekannte zwischen Peter M, Giovanni I. und Rolf N. mit Begleitung getroffen – sogar Giovanni C.s bessere Hälfte war da. Tolles Ambiente und super Gesellschaft an diesem Abend…. Aber der Star des Abends war natürlich das „Il Gusto“ selbst…
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