… und da sind wir wieder – erster Fellini-Gig nach Corona. Eigentlich wollte ich ja aus diesem Business aussteigen und mich nur noch den schönen Künsten mit Blues, Beat und Rock widmen. Aber was will man machen, wenn der Kunde schreit, mit Gagen droht und sonst keiner da ist. Dann lasse ich Blues, Rock und Beat halt mal außen vor und widme mich wieder dem Party-Entertainment. Hier an diesem Sonntag halt zum Frühschoppen im Fellini-Duo bei den Damen und Herren der „T.“ in Saarbrücken und so, als hätte es keine 2 Jahre Corona-Pause gegeben…
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Die Jungfrau und das Kind…
… oder der Musiker, der nie mehr Solo-Gigs machen will und sein Solo-Gig am Blauschweineteich (zu Deutsch Schwarzrindersee). Ich bekam einen Anruf von einem Kollegen: „Hab Corona – Du musst einspringen“. Und so fand ich mich bei abartigen Sommertemperaturen Solo auf einem Steg am Weinstrand an den Schwarzrinderseen wieder.
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Out in the green – Mit der „Blues Band without Name“ BBWN in Britten
Hurra – ein Beitrag… Hab mal wieder Zeit gefunden, was zu erzählen… Wie wäre es da mit einem sehr schönen und erfolgreichen Live-Gig meiner guten Laune Truppe aus der Blues Ecke…
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… machste denn jetzt noch Musssick?
Seit April 2019 ist es still um fast alle saarländischen Musiker geworden.
… nun – das Leben geht gerade seltsame Wege und ich kann noch nicht hinter die nächste Kurve blicken…
Aber Ja – ich hab noch nicht aufgehört! Es ist halt gerade Pandemie angesagt und ich hab da ja auch noch so nen „Nebenjob“…
Aktuell fehlen hier im Blog ja auch noch viele Einträge, die ich erstmal noch einpflegen muss. Da gibt es jetzt beispielsweise auch einen Video-Link in der Menü-Leiste.
Außerdem arbeite ich im Moment auch mit Hochdruck an den „kürzer-treten“ Vorsätze vom letzten Frühjahr (wenn auch etwas spät).
Ernsthaft: die letzten Monate war ich durchaus immer noch aktiv. Mein Live-Rig wurde kpl. überholt, mein Crumar Seven steht endlich im Wohnzimmer und in meinem Keyboard-Restaurant wurden einige alte Schätze wiederbelebt…
Es wird weitergehen – bis dahin sehen wir uns halt nur offtheroad.
Und immer schön dran denken, permanent gesund zu bleiben…
Euer Mac!
Ich soll heut hier singen…
… sagte ich, als ich als Krankheitsvertretung für meinen lieben Freund Jürgen bei seiner Truppe „No Question“ – auch NoQ oder NoQuestion genannt – durch die Tür kam. Da mein Kollege Ralf von BlackAndWhite auch hier spielt und ich als „rent-a-musician“ einschlägige Erfahrungen hab, war Mitspielen und Programm kein Ding. Ich soll heut hier singen… weiterlesen
Die Lücke ausnutzen…
… und mit BlackandWhite und der SNG Hilbringen schnell ein Sommerfest auf dem Schulhof abhalten, bevor der Pandemiewahnsinn nochmal richtig zuschlägt.
My Sharona…
… also hier „my Corona“… Mitten in der Pandemie und gerade auch nur, weil Petras Geburtstag draußen stattfindet und deshalb zulässig war, können Ralf und ich im Duo BlackandWhite endlich mal wieder von der Leine gelassen werden…
Dabei entschieden wir uns zwar für ein Konzert im Sitzen, was aber nicht bedeutet, dass das Porgramm sich nicht zum Abfeiern entwickeln konnte… Alle Gute Petra! (Danke an Oli für das schöne Foto)
Verdrehtes X
… also Scrambled X sollte in 2019 ein Projekt ambitionierter Musiker werden, um gezielt ein paar anspruchsvolle, aber dennoch ein breites Publikum ansprechende Rock-Songs zu spielen. Leider hat es mit uns nicht geklappt…
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Mit großem Besteck…
… heißt es wohl, wenn ich mal mit mehr als 30 Musikern die Bühne teilen darf. So heißt übrigens auch zufällig ein späteres Machwerk der Künstlerin, deren erster großer Hit dem diesjährigen JOG-Konzert das Mottos „Weibsbilder“ gestiftet hat. Das JOG (Jugendorchester Großrosseln) hat eine Abteilung „Big Band“ unter der Führung meines Sunset-Mitstreiters Heinz G., der mich freundlicherweise zum alljährlichen Jahreskonzert der JOGBigBand in die Rosseltalhalle bat – und da lass ich mich ja nicht lange bitten…
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Running (more) in the family…
… hier mal im wörtlich übertragenen Sinne… Ich muss ich meine Prioritäten mal wieder neu ausrichten. Rückwirkend war ich wohl dieser Faasend-Tage zu viel onstage unterwegs und nicht immer waren die Auftritte in musikalischer Leidenschaftlich, sondern eher finanziellen Interessen begründet. Dabei hab ich doch gar keine Zeit…
Nach der Erstellung der amtlichen Unterlagen werde ich 2019 jeden dritten Tag auf einer Bühne oder in einem Proberaum gewesen sein und das ist jetzt schon wirklich kein Spaß mehr. Kein Wunder, dass man irgendwie ausbrennt…
Also liebe Freunde: werde ich die stressigeren Aspekte meiner Musikaktivitäten mal etwas zurückfahren und mich dabei auch onstage mehr auf 70er und offstage auf Classic-Rock und Beat- Musik besinnen. Ich wollte schon länger mehr Raum für meine mehrstimmiger-Harmonie-Gesang-affinen Musikprojekte zwischen LittleRiverBand, Doobie Brothers oder Hollies, bzw. generell mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens zurückgewinnen (… und da waren doch noch diese Kinder in meinem Haushalt…)
🙂
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