Nachtrag vom 12.09.2017. Es ist nun schon eine Weile her, aber…
… ohne sie würde es hier kein musikalisches Tagebuch geben!

An dieser Stelle möchte ich auch als einfacher Mitmusiker meine Trauer über den Verlust „meiner“ Gitarristin / Sängerin Karin K. zum Ausdruck bringen, die krankheitsbedingt viel zu früh von der Bühne trat.

Sie war neben vielem Anderen eine höchst karismatische Musikerin, deren Einfluss meine Musik zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Hierbei war sie in der saarländischen Country- und Tanzmusikszene nicht ohne Grund etabliert. Ich darf mich glücklich schätzen, sie auf so vielen Bühnen an meiner Seite gehabt zu haben. Dabei darf man auch ihre Leistungen für den saarländischen Karneval in den 80ern nicht unbeleuchtet lassen.

Ich bin überzeugt, Publikum, Mitmusiker, Mitakteure und auch Ihre Gitarrenschüler/innen werden den unschätzbaren Wert der von ihr getragenen und gegebenen Musik und ihrer Freundschaft im Herzen weiter tragen.

Was kann ich noch mehr sagen?

Und ich darf nun diese Zeile nicht nur als ein wirklicher Teil eben jener „Pink-Floyd“ -Generation verwenden – auch könnte ich das Gefühl, das sich hier und jetzt breitmacht in keine anderen Worte fassen:

Wish you were here…