… aber das war es wert! 🙂

Nein – kein neues Heimstudio. Ich war nur mal wieder kurz (mit der ganzen Family) auf nen Abstecher nach Köln und dort bei MS. Das Bild zeigt die dortige Demo Station an Baugruppen und Modulen für alte und junge Synthesizer Junkies. Da war ich in den 80ern mit meinem Korg MS20 noch richtig aufgeräumt. Hat aber Spaß gemacht, nochmal einzutauchen.

Im PA-Bereich hab ich dann den TWIN für meine HK NANO600 klar gemacht, bei den Gitarren die Preise bestaunt, die Tastatur vom Tyros5, Montage und Motif XF im Gegensatz zum MX und MOXF für gut befunden und mit dem MX61 und dem MOXF6 die Spreu vom Weizen getrennt. Außerdem durfte ich lernen, dass Ukulelen mit schmalem Korpus nicht zwingend wenig Laut sein müssen und dass es auch Bass-Ukulelen gibt. Da muss ich bei Zeiten mal noch nachfassen…

Meinen unerreichbaren Wunschträumen in Form von Dave Smith´s Prophet 6 und OB6 im Duett durfte ich auch wieder begegnen, sie sogar anfassen und ausgiebig anspielen, aber leider doch dort lassen. Für einen derartigen Fünftausend-Euro Ausrutscher hätte ich ja eh keinen Platz in der Wohnung oder Verwendung onstage bei meinen bisherigen Projekten, aber zum dran rumspielen im Wohnzimmer tät ich sie trotzdem nehmen. (Verdammt – ich würde im Zweifelsfall wohl sogar das ganze Wohnzimmer opfern, um den Dingern einen Platz zu schaffen…)

Ja… Ein schöner Trip… Kurz und heftig… Noch ein Frisch am Dom und die übliche Mutprobe im engsten Parkhaus Deutschlands…

Jetzt wäre dann als Nächstes mal wieder eine Tour zum großen T fällig…