… wenn ich mal alleine unterwegs bin. Das mache ich nur noch für gute Freunde im Privatem, denn der Aufwand ist für eine Person immens (=unbezahlbar), wenn man zwar mit „Herbert“ (E-Drum) und Günther (Harmonizer), aber in allem anderen nur mit handgemachter Musik daherkommen möchte, wie ich.


Okay – mittlerweile ergänze ich in Spielpausen meine künstlerischen Ausführungen mit DJ-Ambitionen. Schließlich haben wir schon in den 80ern immer Mal zwischendurch aktuelle Hits aus der Dose eingeworfen. Der „DJ“ ist somit auch nur ein Teilaspekt des Musikerjobs. Ich persönlich setze hier nicht auf Viel und Laut. Die HK-Nano600 ist alles, was man für die Private Feier bis 200 Personen wirklich braucht, um Sound und ordentlich Bums zu haben. Und auch beim Licht muss man es nicht übertreiben (auch wenn ich hier neben dem Keyboard noch den Fogger versteckt hatte…)

P.S.: Die Gitarre steht übrigens nur für den ungeplanten Stromausfall parat, damit mit dem Licht nicht auch die Stimmung ausgeht. Wenn die PA und Licht sich verabschieden, hab ich die Stimmung mit der Klampfe schon wieder fest im Griff 😉