Heckendalheim

… kennt doch jeder! Dort, wo der gute K. (Gatte meiner Kollegin P.) sein diesjähriges Wiegenfest feierte. Da durfte ein wenig Musik nicht fehlen, auch wenn ich ja eigentlich nicht mehr Solo unterwegs sein möchte… 😇

Weihnachtsdorf Homburg – Back home

Nachdem wir hier schon bei Minusgraden und auch schon im T-Shirt spielten, war es in diesem Jahr endlich mal ein „normaler“ Weihnachtsmarktauftritt. Es war durchaus kalt, aber eben der Jahreszeit entsprechend. Diesmal gab es aber glücklicherweise keine Kälteschäden an den Gerätschaften (trotzdem lief die Nase)…

Geburtstag mit jeder Menge Events

… vom Elvis-Immitator über den lokalen Magier-Meister bis zum Duo Felini… Es gibt sie also noch – die Geburtstagsfeten im großen Stil… Wir waren mit Musik und Beschallung dabei… Allerdings hab ich bis heute noch nicht verstanden, warum ich mir bei diesem Anlass die große Box auf den Fuß geschmissen hab… Ich hatte jedenfalls einige Wochen Zeit, darüber nachzudenken…

Nix geschafft hann mir schnell…

… dachte ich mir, als das Konzert der JOG BigBand kurzerhand ins Frühjahr verschoben wurde. Nun – der harte Kern (wovon hier natülrich nur die Hälfte auf dem Bild vertreten ist) wäre jedenfalls bereit gewesen, sich die Knochen beim Aufbau kaputt zu machen. Nix geschafft – nix erlebt – auch mal schön. Im Frühjahr geht es weiter…

Kleine Talentbühne Wallerfangen

Bei diesem lokalen und interessanten Format wollte wir mit BBWN natürlich nicht fehlen. Bestuhlt und mit einem kleinen Besucherkreis, wo man auch noch jeden Dritten aus vergangenen Tagen kannte, konnten wir unseren Blues in einem Wohnzimmerkonzert wiedergeben. Rahmen und Ambiente waren von den Organisatoren gefühlvoll mit Seele eingehaucht. Da kommen wir gerne mal wieder…

Schleiden – Helferfest

Was war das denn? Da sollten wir in Schleiden ein Helferfest für die Helden der Ahr-Katastrophe begleiten, aber es war niemand da (bis auf ein paar saarländische Akteure, die mit viel Mühe eine Messe, Festschmaus und eben Musik organisiert hatten, waren kaum Anwohner erschienen). Okay – die Eifel kann mitunter seltsam sein, aber das hier war etwas strange (dabei hatten wir noch gar keinen Ton gespielt, als dass das Publikum hätte die Flucht ergreifen können). Außerdem war es für September „saukalt“ und damit für uns nicht einfach. Wir entschieden uns dann für den frühen Feierabend und die Heimfahrt statt der Übernachtung. Seeehr seltsam, aber so ist es geschehen…

Die üblichen Verdächtigen auf der Rissentalter Kirmes

Rissentaler Kirmes und NoQuestion – das ist schon fast ein Heimspiel und wir sind natürlich geehrt, dass wir ein weiteres Jahr zum Kirmesausklang unser Programm präsentieren dürfen. Dabei wird die Ton- und Lichtanlage gestellt und wir sind wieder einmal mehr überrascht, wie toll dieses System den Platz beschallt und die Bühne ausleuchtet. Ein Privileg, hier spielen zu dürfen. Dabei waren wir unwissend, dass dies der letzte Gig mit unserer treuen Seele K. aus R. sein würde, der uns hier einmal mehr offstage begleitet hat.

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