… diesmal in Lauterbach bei vollem Haus und erwartsvollem Publikum… Es wurde nicht enttäuscht – unser Programm vom Frühjahr hatte nicht seinen Glanz verloren… Ich muss aber sagen – mir war es mal wieder zu heiß und dieser Geburtstag wo ich am Vorabend war, ging zu lang… ^^
Und dann die Aussicht auf den Doppelauftritt morgen… It´s a hard life…
Dahemm… Schließlich bin ich gebürtiger Siersburger und immer noch dort zu Hause. Allerdings war es nur Zufall, dass mein Schulkamerad Reiner S. auf unsere Formation NoQuestion mit 3 in der Gemeinde wohnenden Mitgliedern gestoßen ist.
Eine schöne und vor Allem auch heimliche Veranstaltung mit vielen lokalen Künstlern, vielen Stilen und Musikrichtungen, aber alles in einem gemütlichem Ambiente mitten im Ortskern – wirklich (wieder) gelungen.
Unser kurzer Einsatz (30min) als Headliner schloss die Veranstaltung ab. Kurz aber schön – ich denke, das Publikum war mit uns offenkundig sehr zufrieden – genauso wie wir mit ihm…
Die Bühne de Service-Autogarage entwickelt sich zu einem Begleiter bei lokalen Veranstaltungen – ähnlich wie die mobile Bühne der Stadt Dillingen. Zum Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Rehlingen waren wir jedenfalls wieder auf ihr zu Hause.
Erneut zeigte sich, dass wir von NoQuestion mit unserem 70er/80er Tanzmusikprogramm ein willkommener Kontrast zu den üblichen Party-Bands sind, die mit den angesagten typischen Partysongs für Stadt- und Dorffeste immer gerne engagiert werden. Wir pflegen da mehr den Oldie-Style mit unserem Programm und mehr Tanzmusikcharakter. Wir sind also gar keine Mitbewerber – und wollen das auch nicht sein. Unser Konzept findet jedenfalls Publikum, Anklang und Freunde. Fühlt sich richtig an…
Zweiter Gig mit Herrmann on Drums… Es kommt mir aber eigentlich nur wie eine abgeschlossene Wiedervereinigung vor, die reibungslos dort anschließt, wo wir einst aufgehört hatten…
Auch in den Seniorenresidenzen gibt es wieder Sommerfeste und so kramte ich mein Shirt mit dem Aufdruck „nur zu Besuch!“ wieder raus und fand mich mit MacNero bei der AWO ein. Dabei war das Fest trotz Tropentemperaturen ein echter Erfolg für Bewohner, Veranstalter und Publikum.
Für uns war es nicht leicht, stieg doch das ein oder andere Gerät durch Überhitzung aus und ein Display auf einem 2000€-Gerät im Sonnenlicht abzulesen ist auch keine leichte Sache (eigentlich gar nicht möglich – wer hat denn hier bei der Entwicklung den Sommer ausgeklammert?). Aber zwei alte Hasen wirft so schnell nix aus der Spur…
… der Formation NoQuestion befindet sich der Menninger Dorfplatz, wo auch jährlich die örtliche Kirmesfeier stattfindet. Da konnten es sich die NoQuestions, aber auch die weiteren Proberaumnutzer vom Duo Aberfeldy nicht nehmen lassen, musikalisch einen Beitrag zu leisten.
Die Pandemiebeschränkungen sind vorüber und es darf wieder gefeiert werden. Das Fest verlief sehr erfoglreich, aber auch die Band war top drauf, auch wenn wir terminbedingt auf einen unserer 2 Gitarristen verzichten mussten. In dieser recht warmen April-Nacht kam dann auch erstmalig unser neuer Drummer Herrmann zum Trommeln. Spätestens nach diesem Gig war klar, dass wir zu diesem Moment die perfekte Besetzung für unser Projekt am Start haben…
Die Älteren unter uns werden sich gewiss noch an diese Kirchenveranstaltungen erinnern, in denen – alternativ zu den üblichen kirchlichen Klängen – eine Messe von einer edlen Truppe junger Musiker mit damals aktuellen Songs mit ethisch ansprechendem textlichen Inhalt gefeiert wurde.
An diesen alten Brauch wollte das Jugenorchester Großrosseln (JOG) zu seinem 60sten Jubiläum noch einmal anknüpfen und es wurde einmal mehr ein Sänger gesucht, der die Orchestermitglieder ein wenig entlastet. So kam es, dass ich an diesem Tag in einer Kirche noch einmal „My sweet Lord“ und „Happy Day“ mit einer fähigen Auswahl der JOG-Big-Band zum Besten geben konnte. Und ja – es fühlte sich echt nach 70er Jugendzeit an. Der Tag fand dann auch einen schönen Ausklang in der Rosseltalhalle mit Komersfeierlichkeiten zum 60sten…
… wie es die Dillinger Faasend seit Generationen vorsieht, spielen „Johnny und Mac“ auch nach der Pandemie wieder zum Anheizen des Dillinger Umzugs am Gleisdreieck. Was soll ich sagen – es war, als sei nix gewesen. Dahemm… Herrlich…
Zum Abschluss meiner diesjährigen Verweigerung der „musikalisch karnevalistischen Rente“, die ich mir für nach der Pandemie so fest vorgenommen hatte, noch einmal nach Schwemlingen zur Nachmittagssitzung. Durchaus mit etwas Wehmut darüber, dass die Faasend bei den Schwemlingern für dieses Jahr für mich vorbei ist. Bleibt mir nur, für die familiäre Aufnahme in dieses liebenswerte, tatkräftige und fähige Team zu danken. Und Ihr wißt ja – ich mach jetzt keine Fassend mehr (aber Ihr habt ja meine Nummer)… ^^
… also – es geht mal wieder um die Senioren. In Losheim in der Seniorenresidenz am Stausee hatte die Pandemie auch lange die Spaßbremse gemacht. Es wurde Zeit, dass wir da mal wieder ein wenig Stimmung in die Bude gebracht haben… Die Gäste waren aber auch wieder alle gut drauf und das vom Personal gestellte Programm konnte sich echt sehen lassen… Respekt!
… und mit der Übung der ersten Sitzung ging es am Folgetag gleich zu Runde zwei. Die Erfahrung vom Vortag ließ das ganze Team dann die Stimmung noch mehr anzuheizen und die neuen Gäste ebenfalls mit geballtem Karnevalismus mitzuziehen…
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